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  • Phobien im Alltag
  • Es ist schwierig, sich seiner Angst zu stellen
  • Endlich wieder unbeschwert im Alltag sein

Phobien

Phobien im Alltag

Das Herz schlägt bis zum Hals, dir bleibt die Luft weg und du hast plötzlich das dringende Bedürfnis, an einen sicheren Ort zu flüchten. Herzrasen, wenn dir ein Hund auf dem Spazierweg entgegenkommt. Atemnot, wenn du dich mit anderen Menschen in einem kleinen Raum befindest. Schweißausbrüche, wenn du dich im obersten Stockwerk eines Hochhauses dem Fenster näherst. Allein die Vorstellung, einer gefürchteten Situation ausgesetzt zu sein, kann bereits Panikattacken auslösen.

Es ist schwierig, sich seiner Angst zu stellen

Phobien sind übermäßige Angstreaktionen gegenüber eindeutig definierten, objektiv ungefährlichen Situationen oder Objekten. Besonders perfide: Häufig genügt bereits den Betroffenen die Vorstellung, der gefürchteten Situation ausgesetzt zu sein, um Panikattacken zu erleiden. Typischerweise ist nicht das Objekt oder die Situation an sich furchterregend, sondern die mit dem Kontakt verbundenen Konsequenzen: vom Hund gebissen zu werden, im kleinen Raum zu ersticken, vom Hochhaus hinunterzustürzen. Obwohl die Angst unbegründet ist – und der Betroffene das weiß –, schafft er es nicht, sich seiner Angst zu stellen.

Endlich wieder unbeschwert im Alltag sein

Phobien beeinträchtigen die Lebensqualität. Betroffene Personen verbringen ihre Zeit hauptsächlich damit, gefürchtete Situationen zu vermeiden – bis die Angst schließlich den gesamten Tagesablauf dominiert. Nehmen Angstzustände solche Dimensionen an, sollte auf jeden Fall Hilfe von außen hinzugezogen werden. Die Technik der mentalen Transformation kann bei Phobien erstaunlich schnell kleine Wunder bewirken: Die Angst verfliegt, der Alltag normalisiert sich und das Leben wird wieder unbeschwert und leicht.

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